The Special Guests - Ska since 1994 Ska und Jamaica gehören zusammen
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hier findet ihr eine auswahl an kritiken und rezensionen unserer alben specialized, can't stand sitting und toxic sweet love. eine pressemappe mit clippings könnt ihr bei felgethespecialguests.de anfordern.
 
 
toxic sweet love
(erschienen 11/02)
  • rock news, märz/april 2003
    »The Special Guests grooven ohne Ende, bringen schöne Melodien und äußerst tanzbare Musik. Mit Sicherheit eine der besten Ska-Bands in Deutschland.«
     
  • riddim, ausgabe 01/2003
    »[...] neben dem typischen Sound der deutschen Skabands gibt es auch viel Platz für Entspannung und Atmosphäre. Dami heben sie sich angenehm vom Einheitsbrei der aktuellen nationalen Szene ab - mehr davon!«
     
  • aktiv Musikmagazin, Februar 2003
    »[...] ist alles vom Feinsten, perfekt abgestimmt auf die Befindlichkeit der deutschen Ska-Gemeinde, die auf gepflegte Off-Beats Wert legt.«
     
  • Flight 13, januar 2003
    »[...] ist den Berliner Jungs der große Wurf gelungen, mit dem sie den Geheimtippstatus ablegen und zu einer festen Größe im Ska- & Rocksteady-Bereich avancieren werden.«
     
  • OX, 01/2003
    »Perfekt produziert, [...] Songstrukturen, die wirklich Großes beweisen! [...] Nichts für Punks, aber für alle Skapuristen & kleinen Mädels eine sehr wertvolle Anschaffung. Das hat man selten!«
     
  • coolibri, 02/2003
    »Ska made in Germany. Sehr gepflegt und liebevoll und flott und jazzig setzen den die acht Special Guests aus Berlin in Szene, so dass das Genre wieder Freude macht.«
     
  • plastic bomb, 12/2002
    »[...] musikalisch haben die SPECIAL GUESTS ja eh schon ewig eine Ausnahmeposition inne. Unabhängig von jeglichen Skahypes entwickelten die Berliner ihren eigenen Stil. Euro-Ska vom gemeinsten und feinsten [...]«
     
  • uncle sally's, 12/2002
    »Unbestritten feiner Stomp für alle Auf-der-Stelle-Jogger und Sieger der Ska-WM 2002.«
     
  • Wahrschauer, 01/2003
    »Willkommen in der Champions League des Ska. Toxic Sweet Love zeigt sich so verspielt und lebensfroh, überraschend und einfallsreich. Das ergibt ein Hammeralbum!«
     
can't stand sitting
(erschienen 11/00)
  • www.sound.de, 02/01
    »... Can't Stand Sitting ist eine empfehlenswerte Scheibe, da merkt man, dass diese Leute wirklich Spaß haben an der Musik, die sie machen. Außerdem ist dieser Sound absolut zeitlos - endlich mal keine Trendmucker.«
     
  • OX-Fanzine, 05/01
    »Can't Stand Sitting ist bei diesen vierzehn Songs Programm, denn schon bei den ersten Takten wird der Kreislauf angeregt. Das Tanzbein läßt sich bei diesen schwungvollen, leicht jazzig, latin-angehauchten und dennoch den traditionellen Klängen nicht abgeneigten Ska-Sound kaum stillhalten.«
     
  • www.scarred-for-life.de, 02/01
    »Jawohl, endlich mal wieder schöner klassischer Reggae/Ska ohne allzu moderne Einflüsse. Authentische Bands wie The Special Guests bekommen bei mir ganz klar den Vorzug. ... Durch diese Vielfalt erschliessen sich dem Hörer auch nach mehrmaligem Genuss der CD immer noch neue Melodien und Passagen. Für mich stellt diese Platte eine echte Überraschung dar. Hammer - Scheibe !!«
     
  • www.wasteofmind.de, 01/01
    »Stimmungsvolle Musik für stimmungsvolle Menschen.«
     
  • tip, 01/01
    »Unbeirrt von allen Trends und Maschen, gehören sie mittlerweile zu den etabliertesten Ska-Bands der Stadt, was nicht zuletzt an der großen Bandbreite ihrer Stücke liegt: vom Hau-drauf-Ska, über Rocksteay und Roots bedienen sich die Gäste alles, ohne jemals peinlich oder altbacken zu klingen. Move on !«
     
  • Nasty-News, Frühjahr 01
    »Schön abwechslungsreich also und somit empfohlen für alle Freunde des gepflegten Off-Beats!«
     
  • Plastic Bomb, Frühjahr 01
    »... aber diese Scheibe bietet alles, was eine Ska-Platte heutzutage können muß. Runder Off-Beat, gute Instrumentierung ... Songs, die hängen bleiben ... ein Genuß zu hören. Der Gesang nicht einfach drübergehauen, sondern eingepasst in die Arrangements. Ein absolutes Muß.«
     
  • www.flight13.com, 02/01
    »Das neue und zweite Album der fleißigen Berliner. Sehr abwechslungsreiche Scheibe die gekonnt den Bogen von Neo-Trad-Ska über Rocksteady zu Reggae spannt. Haben definitiv den Beat raus und gehören zu den Top 5 der deutschen Ska Bands.«
     
  • www.aktivmusik.de 02/01
    »... ausgereifte Arrangements. Alle vierzehn Songs fahren dermaßen kompetent und überzeugend auf. ... Aber so was von in die Beine, dass kaum eine Chance zum Luft holen bleibt. Neben den brillianten Bläsern, auch sehr schön, die stets präsente Hammondorgel, sexy-mellowe Backgroundvocals. Die Jungs und Mädels haben den Ska wirklich und den Blues, den Rock und Jazz dazu.«
     
specialized
(erschienen 12/98)
  • Moloko Plus, 5/99
    »Ganz schön spielstark präsentieren sich The Special Guests auf ihrer selbstproduzierten CD. Satte 60 Minuten zeigen die Berliner wo die heimliche Ska-Hauptstadt liegt. Und mit diesem Werk brauchen sie sich hinter keiner Band dieses Genres zu verstecken.«
     
  • Warschauer, 99/00
    » ... spielen die 10 Jungs auf Spezialized wieder alle ihre Vorzüge aus. Als da wären: Stilsicherheit in 60's Ska, der aber schnell mal in Two-Tone Tempo kippen kann, grossartige Soli der beteiligten Instrumente, Lässigkeit, Groove, usw.. Besonders für ein Debüt strahlt der Tonträger eine geradezu provozierende, fröhliche Selbstsicherheit und Eigenständigkeit aus, die zum Glück nicht ins Arrogante geht.«
     
  • Das Syndicat, Frühjahr 1999
    »Auf diesem Album erwartet den geneigten Hörer eine gelungene Mischung aus Two-Tone, Rocksteady und Reggaeeinflüssen, die sich durchaus in einem eigenen Stil der Band zusammenfinden.«
     
  • Visions, 3/99
    »Ein solides Longplaydebüt, das einmal mehr untermauert, dass Berlin auch als Hauptstadt der deutschen Ska-Szene eine gute Figur macht.«
     
  • Zitty, 4/99
    »Ein sauberes Debüt-Album, das Ska-Fans in ihre Sammlung einreihen müssen.«
     
  • SkinUp, 98/99
    »Der spezielle Stilmix hat den Bekanntheitsgrad der Band der nun nicht mehr heimlichen Hauptstadt erheblich gesteigert. Mit ihrem 1. Album spielen sie sich endgültig aus der Kreisklasse in die gehobene Liga der deutschen Ska-Bands.«
     
  • Fast 'N' Loud, 4/99
    » ... machen sehr tanzbaren Ska 'n' Reggae. Lohnenswert.«
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last updated: 28.08.2005